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  • AutorenbildDaniele Di Fronzo

Fliegenfischen in Griechenland: Geht das?

Natürlich, hier ein paar Eindrücke.

 


Corona hat einiges bewegt in Sachen "wollte ich schon lange machen".


Endlich Zeit wieder Fotos zu sortieren und schon stosse ich auf eines meiner Projekte, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. Durch meine Freunde Yvonne und Dominik wurde ich auf eine Gegend in Griechenland aufmerksam gemacht, wo es tolle Bäche geben soll. Konitsa liegt in der Region Epirus nicht weit von der albanischen Grenze in den Bergen. Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein und die Natur wurde noch sehr wenig beeinträchtigt.


Das Fliegenfischen ist ohne Probleme in jedem Fluss möglich. Es braucht keine Patente und es hat auch keine Bestimmungen zur Entnahme von Fischen. Man findet Forellen, Nasen und weitere Weissfische in einer entsprechenden Anzahl, wobei die Grösse über 40cm sicherlich eine Rarität sind. Keine Regulierung, keine Patente und die vielen Fischer aus Albanien lassen einen enormen Druck aufkommen. Alles, was gefangen wird, wird auch entnommen. Nachhaltigkeit ist hier ein Fremdwort und einfach noch nicht angekommen.


Die Bäche haben sehr viel Nahrung und man kann sowohl auf Trockenfliege/Nymphe Erfolg haben. Es hat im Umkreis von einer Autostunde sicherlich 3 - 4 Flüsse, welche sich auf jeden Fall zu befischen lohnen. Landschaftlich einfach nur fantastisch und kulinarisch kommt man auch nicht zu kurz. Zu empfehlen ist die Gegend sicherlich Leuten, die einmal etwas anderes erleben und die Kultur der Griechen sowie deren Freundlichkeit kennenlernen möchten.


Herzlichen an Yvonne und Dominik für diesen tollen Tipp. Kann ich nur empfehlen.

 

Einsatz:


Fliegenrute Klasse 3 - 5

Trockenfliege / Nymphe / Streamer


Gut bürgeliches Familienhotel mit Küche

Anreise: Flug nach Thessaloniki

Weiter mit Auto ( 3 Stunden)



+ 41 79 759 22 70


Tight lines und gesund bleiben







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